Neoprenjacke Freediving SPF500 Glattneopren 3 mm Camouflage

Neopren ist ein empfindliches Material.

Diese Ausrüstung sollte man in nassem Zustand (mit Seifenwasser wenn möglich) und mit besonderer Vorsicht anziehen.



Mit den Fingernägeln kann man nämlich die Innenseite des Neoprenanzugs beschädigen, wenn man ihn nicht richtig anzieht. Falls ein Loch oder Riss entstehen sollte, kann man diese mit Neopren-Kleber reparieren.

Das verwendete Camouflage-Motiv dient dazu, mit der Unterwasserwelt zu verschmelzen.



Camouflage grau/schwarz wird als unstrukturiert bezeichnet. unsymmetrisches, unstrukturiertes Design, wodurch die Silhouette des Tauchers nicht mehr als solche wahrgenommen wird.



Camouflage khaki wird als realistisch bezeichnet. in nahezu fotographischer Qualität, wodurch der Taucher quasi mit der Umgebung verschmilzt (Felswand, Korallen, Algen, usw.).

Sobald der Neoprenanzug nass ist, bekommt er eine dunklere Farbe.

Die Jacke wird mit einem einstellbaren Biberschwanz-Klett fixiert.

Um eine maximale Haltbarkeit zu erzielen, wird das Neoprenmaterial zuerst geklebt und danach genäht. Spezielle Naht: Die Nadel sticht nicht vollständig in das Neopren ein, um das Eindringen des Wassers zu vermeiden.

Die Jacke besitzt Verstärkungen im Brustbereich (Plexus). Auch die Ellbogen sind verstärkt.