SNIPER Bodyboard ‒ ein Zusatzangebot zur RADBUG Produktreihe
Wir haben 2020 beschlossen, euch ein Bodyboard-Sortiment anzubieten, das größer ist als unsere eigene RADBUG Bodyboard-Produktreihe. Hierfür haben wir dieses spezielle Modell der Bodyboard-Marke SNIPER ausgewählt ‒ eine Marke, die für das Know-how und die Performance ihrer Produkte bekannt ist.
SNIPER arbeitet mit einer Gruppe von Profi-Bodyboardern zusammen, wie Amaury Lavernhe, Lain Campbell, Alex Uranga ... die zur Weltelite des Bodyboard-Sports gehören.
Bodyboard für den Einstieg und zur Erweiterung der Kenntnisse
Dieses SNIPER Bodyboard aus der „Improve Serie“ eignet sich für jeden Einsteiger und Bodyboarder, der seine Kenntnisse erweitern will. Die technischen Eigenschaften dieses Boards sorgen für eine leichte Manövrierbarkeit, gute Kontrolle sowie Komfort im Allroundgebrauch, selbst in kälteren Gewässern.
Die richtige Bodyboardgröße wählen
Die Größe des Bodyboards hat einen direkten Einfluss auf Kippstabilität und Manövrierbarkeit. Deshalb muss das Board zur Körperstatur des Benutzers passen. Dieses Bodyboard ist in 5 Größen erhältlich:
36" für Körpergröße 1,25 bis 1,40 m
38" für Körpergröße 1,35 bis 1,55 m
40" für Körpergröße 1,55 bis 1,70 m
42" für Körpergröße 1,65 bis 1,85 m
44" ab 1,85 m.
Ist dein Bodyboard zu klein, wirst du ein Großteil der angepaddelten Wellen nicht erwischen. Ein zu großes Board ist schwer zu manövrieren.
Leash und Plug separat erhältl.
Wir empfehlen das Benutzen der Leash BICEPS 500 RADBUG. Beim Befestigen darauf achten, dass der Plug um mehr als 5 cm von der Boardmitte versetzt ist. An der gewünschten Stelle mit einem großen Kreuzschlitz-Schraubenzieher ein Loch bohren, und zwar von unten nach oben. (Wenn du von oben anfängst, kann dies den Slick beschädigen bzw. ablösen).
Nacheinander die 2 Teile des Plugs einschieben, da die Schraube unten ist.
Mit einer 2 €-Münze festschrauben, bis zur leichten Verformung des Slicks.
Schon gewusst? Mit Flossen kannst du zwei- bis dreimal mehr Wellen surfen als ohne.
Befindet sich das Wasser oberhalb der Gürtellinie ist es sehr schwer ohne Flossen die Welle zu erwischen. Man kann sich nicht mit den Füßen abstoßen und das Paddeln mit den Armen ist oft nicht mehr ausreichend.
Wir haben also festgestellt, dass man mit Flossen zwei bis dreimal mehr Wellen surfen kann als ohne.
Mit Flossen bist du schneller und hast mehr Power beim Anpaddeln.
Also, die Flossen nicht vergessen!
Die richtige Position auf dem Bodyboard ist wichtig, um richtig surfen zu können.
Beim Angleiten sind beide Hände vorne.
Um nach links zu lenken, bleibt die linke Hand vorn (Hand, Ellenbogen, Schulter sind ausgerichtet, mit Arm im 90°-Winkel zum Unterarm), die rechte Hand umgreift die seitliche rechte Kante des Bodyboards in Hüfthöhe. Das linke Bein am linken Rail ausrichten, um die Richtung beizubehalten.
Um nach rechts zu fahren, die Bewegungen umgekehrt ausführen.
Tipps zum Schutz vor Hautirritationen und für rutschfesten Halt auf dem Board.
Dieses Board wird beim Gleiten in liegender Position benutzt. Es ist wichtig ein Langarmshirt mit UV-Schutz oder ein Neoprenanzug zu tragen, um Scheuerstellen im Bauch- und Armbereich zu vermeiden.
Für eine gute Rutschfestigkeit auf dem Bodyboard, wird empfohlen, die Oberseite des Boards mit Wachs (separat erhältlich in der Surfabteilung) einzuschmieren, und zwar im Bereich der Hände, seitlich und im Bauchbereich. Diesen Vorgang nach jeder Session wiederholen.