Details zur Thermoisolierung
Nass-Neoprenanzug aus Bahnen mit 7,5 mm und 100 % Stretchneopren (mit Produktionstoleranz). Neopren 7 mm, beidseitig mit Nylon-Gewebe überzogen.
Verteilung des Neoprens: 100 % Stretchneopren mit glatten Bündchen an Handgelenken und Knöcheln für bessere Abdichtung.
Sobald Wasser durch den Reißverschluss eingedrungen ist, bleibt eine dünne Wasserschicht zwischen Haut und Neoprenanzug gefangen und speichert so die Wärme.
Geklebte / genähte Konstruktion – GBS
Die Nähte des Neoprenanzugs und der Kopfhaube sind abgedichtet und als GBS-Nähte (Glued and Blind Stitched) ausgeführt: Um eine maximale Haltbarkeit zu erzielen, wird das Neoprenmaterial zuerst geklebt und danach genäht. Die Nadel sticht nicht vollständig in das Neopren ein, um das Eindringen des Wassers zu vermeiden.
Bewegungsfreiheit / Leichtes An- und Ausziehen
Einteiliger Neoprenanzug mit angenähter Kopfhaube und Air Expulse System: Zum Entfernen von Luftblasen aus der Kopfhaube. Das Anziehen wird durch den versetzten Front-Reißverschluss erleichtert. Keine Naht unter den Achseln für mehr Beweglichkeit. Bewegungsfreundlicher, vorgeformter Schnitt an Armen und Beinen
Speziell auf die weibliche Figur abgestimmt
Ein Neoprenanzug sollte enganliegend getragen werden, um effektiv zu sein, deshalb hat Tribord spezielle Damenschnitte entwickelt. Diese Produkte werden von Frauen für Frauen entwickelt und getestet!
Abriebfeste Verstärkungen
Verstärkungen an den Abriebzonen im Kniebereich.
Thermofunktion
Dieser Neoprenanzug für Gerätetaucher verfügt über eine Thermofunktion, die vom unabhängigen Institut INPP getestet wurde und der bestehenden Norm (NF EN 14225-1 :2017) entspricht.
Neoprenanzug mit Zulassung (Klasse B):
A (+7 °C/+12 °C / +45 °F/+54 °F)
B (+10 °C/+18 °C / +50 °F/+64 °F)
C (+16 °C/+24 °C / +61 °F/+75 °F)
D (+22 °C/+30 °C / +72 °F/+86 °F).
Regulierung des Wärmebedarfs
Der schlimmste Feind des Tauchers ist die Kälte! Deshalb sollte man sich mit einer zweckmäßigen Kälteschutzbekleidung schützen.
Das Modular-Konzept beinhaltet 5 Produkte, die miteinander kombinierbar sind und so den passenden Schutz bieten können.
Somit kannst du wählen zwischen Kopfhaube, Neopren-Top, Top mit Kopfhaube, Unterzieh-Shorty 1 mm oder Überzieh-Shorty 5,5 mm.
Was ist ein Nass-Neoprenanzug?
Diese Tauchanzugart ist auf dem Markt am meisten vertreten. Das Ziel besteht nicht darin eine Wasserschranke zu bilden, sondern das Wasser eher einzufangen, es mit dem Körper aufzuwärmen und als Wärmedämmung zu nutzen.
Diese Tauchanzüge sind aus Neopren hergestellt – ein Polymer aus Gummi mit Luftblasen gefüllt – und besitzen eine Materialstärke von 0,5 bis 7,5 mm. Es sind hervorragende Tauchanzüge, die elastisch und vielseitig einsetzbar sind.
Tipps zum Anziehen eines Tauchanzugs
Zuerst das Bein in eine Plastiktüte stecken und dann mit dem Bein in den Tauchanzug steigen. Dein Fuß kommt unten wieder heraus ohne hängen zu bleiben! Um den Anzug richtig anzupassen, bitte jemanden durch die Manschette in den Ärmel zu pusten. Durch den Lufteintritt bläst sich die Innenseite des Neoprenanzugs auf, so dass sich dieser sofort von deiner Haut löst. Jetzt kannst du letzte Anpassungen und Einstellungen bequem vornehmen.
Tipps zur Pflege des Tauchanzugs
1) Den Neoprenanzug nach jedem Gebrauch in klarem Wasser von innen und außen einweichen.
2) Eine antibakterielle Lösung benutzen, um gründlich zu reinigen.
3) Mit klarem Wasser abspülen.
4) An einem trockenen, belüfteten Platz auf einen breiten Kleiderbügel trocknen lassen. Vorsicht, die Sonne bleicht die Textilstellen des Neoprenanzugs aus und beschleunigt die Abnutzung des Neoprens.
Die Reißverschlüsse können mit einer Zahnbürste gereinigt werden und mit Silikonfett eingeschmiert werden.